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Wo SAUTER draufsteht, da steckt auch SAUTER drin – Ein Interview mit unserem ehem. Ausführungsleiter Klaus R.

6. Oktober 2023 | SAUTER FM Insights

Wo SAUTER draufsteht, da steckt auch SAUTER drin – Ein Interview mit unserem ehem. Ausführungsleiter Klaus R.

Klaus R. war 14 Jahre bei uns mit an Board und ist nun seit Oktober 2023 in seiner wohlverdienten Rente. Vorab hat er uns noch ein paar Einblicke in seine bewegte Zeit bei SAUTER FM gegeben.

Vielen Dank, dass Sie sich noch die Zeit für uns genommen haben, wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen. Sie waren seit 2009 bei SAUTER FM und haben einen beeindruckenden Werdegang vom Objektleiter, zum Ausführungsleiter bis hin zum Interims-Niederlassungleiter durchlebt. Welche Ereignisse sind Ihnen denn aus den vergangenen Jahren besonders in Erinnerung geblieben? Geben Sie uns gerne ein paar nähere Einblicke in Ihre spannendesten Projekte und Highlights bei uns.

Ich habe mit SAUTER FM über viele Jahre das GRASSI Museum in Leipzig betreut. Wenn ein Kunde über 10 Jahre von uns betreut wird, haben wir meiner Meinung nach als SAUTER einen guten Job gemacht. Das freut einen natürlich sehr. Generell war ich immer 100 Prozent zufrieden mit meinem Team. Es war einfach ein toller Zusammenhalt, wir haben über die Jahre sehr viel zusammen gelacht und als Niederlassung gemeinsam Spaß an der Arbeit gehabt. Darauf blicke ich heute gerne zurück.

Das klingt wirklich nach einem besonderen Team! Was hat Sie denn an Ihrem Job im FM über die Jahre so begeistert?

Mit meinem Hintergrund als Maschinenbauingenieur und meiner Tätigkeit als Bauleiter bei SAUTER FM bin ich technisch sehr interessiert und versiert. Auch in meiner Funktion als Objektleiter war mein Alltag immer etwas technik-lastig, ich konnte mich dahingehend also gut bei SAUTER einbringen. Außerdem ist es im FM eigentlich nie nur stupide Büroarbeit, man hat viele Projekte in den Objekten vor Ort. Das Leiten solcher FM-Projekte hat mir immer sehr viel Spaß bereitet und man konnte tatsächlich etwas bewegen!

Das freut uns zu hören! Wie würden Sie SAUTER FM als Arbeitgeber beschreiben und wie hat sich das Unternehmen seit Ihrer Anfangsphase verändert?

Unser ehem. Ausführungsleiter Klaus R.

Als ich bei SAUTER FM damals begonnen hatte, steckte die Firma noch in den Kinderschuhen. Es war sehr interessant für mich, die gesamte Entwicklung über die Zeit hautnah mitzuerleben. Jeder musste und konnte seine Kompetenz im Unternehmen einbringen, denn es gab viele Herausforderungen zu meistern. Das Unternehmen ist über die Jahre enorm gewachsen und hat viele neue Mitarbeiter eingestellt. Sehr zielführend fand ich auch, dass sich die allgemeinen Strukturen verbessert haben. Auch die Hilfsmittel/Werkzeuge und Programme wie unser Taskit haben sich verändert. Es besteht ein tolles Verhältnis zu unserer Geschäftsführung und eine gute Kommunikation allgemein in unserer Niederlassung, sodass man stets im nahen Kontakt miteinander stand und Vieles direkt klären konnte. Ich war hier immer zufrieden und nie an einem Wechsel interessiert. Ich hatte immer eine persönliche Motivation dem Unternehmen zu helfen, da ich von Anfang an mit dabei war. Ich fühlte mich wohl in meiner Position, konnte viel bei SAUTER FM lernen, habe gemeinsame Erfolge mit meinem Team gefeiert und viele Leute kennengelernt. Ich stand immer zum Unternehmen, obwohl mein Fahrtweg zum Arbeitsplatz doch mit 60 Km länger war.

Das sagt doch Einiges aus! Was möchten Sie zukünftigen SAUTER-Mitarbeiter*innen mit auf den Weg geben?

Wo SAUTER draufsteht, da steckt auch SAUTER drin! Das war mein Leitspruch und mir war gegenseitige Treue und Loyalität sehr wichtig. Man sollte Fehler nicht vertuschen und lieber gleich ansprechen, dann können gemeinsam Lösungen gefunden werden. Wenn man fleißig ist und sein Bestes gibt, dann wird man seinen Weg hier machen und auch dem Unternehmen geht es gut. Dieses Motto habe ich über die Jahre gelebt und versucht, an der ein oder anderen Stelle weiterzugeben.

Es würde natürlich noch interessieren – was haben Sie für Ihre freie Zeit und Ihre wohlverdiente Rente Schönes geplant?

Mein Plan ist es, viel zu reisen und als weiteres großes Projekt unseren Garten umzugestalten. Meine Freunde wissen, dass ich nun in Rente gehe und haben mich schon zahlreich kontaktiert. Mir wird es also nicht langweilig, ich habe zum Glück eher Freizeitstress!

Was werden Sie am meisten vermissen, wenn Sie an Ihre Zeit bei uns zurückdenken?

Ich werde meine Kollegen und Kolleginnen sehr vermissen. Es waren 14 tolle Jahre und ich möchte auf jeden Fall mit Einigen im Kontakt bleiben. Zu meinem Abschied hatten wir noch alle ein gemeinsames Frühstück. Auf meinem Teller lag als Überraschung eine Notiz mit dem Schriftzug „Eine Legende geht in Rente!“. Das hat mich sehr gefreut und zeigt mir die Anerkennung meiner Teamkollegen und Mitarbeiter. Gerne stehe ich meinem Team auch mit meiner Erfahrung weiterhin zur Verfügung, sollten sie diese irgendwann benötigen.

Wir bedanken uns bei Ihnen für das angenehme Gespräch sowie Ihre tolle und langjährige Mitarbeit bei SAUTER FM! Wir wünschen Ihnen nun alles Gute für Ihren Ruhestand, Gesundheit und nur das Beste für Ihre Zukunft!

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Am 20. November 2024 wurde der Hauptsitz von SAUTER Ziel eines Cybersicherheitsvorfalls. Die IT-Abteilung von SAUTER aktivierte sofort gut definierte, interne Notfallpläne. Alle IT-Systeme wurden vollständig isoliert und abgeschaltet, um eine Ausbreitung des Angriffs erfolgreich zu verhindern. Externe Cybersecurity-Experten und Datenforensiker begannen daraufhin, alle Systeme zu überprüfen und sicher wiederherzustellen. Dieser Prozess ist leider zeitaufwändig, aber absolut notwendig, um sicherzustellen, dass sich der Cyberangriff nicht zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzt.


Die Webseiten von SAUTER sind von den Notfallmassnahmen betroffen und stehen ab sofort wieder zur Verfügung.


Derzeit gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass die Infrastrukturen unserer Kunden durch die Geräte von SAUTER in irgendeiner Weise kompromittiert wurden. Es scheint sich um einen opportunistischen Vorfall zu handeln, bei dem keine klar erkennbaren langfristigen Ziele oder systematische Angriffe verfolgt wurden. Die Situation lässt aktuell nicht darauf schliessen, dass es eine gezielte, nachhaltige Bedrohung für die betroffenen Systeme gibt.