Unser Kollege Louis E. absolviert aktuell seine Ausbildung zum Elektroniker für Gebäude- und Infrastrukutursysteme bei uns. Wie diese abläuft und was er dabei bisher gelernt hat, lesen Sie hier.
Ich bin damals über meinen Onkel auf SAUTER FM aufmerksam geworden, der auch hier tätig ist. Ich habe mich dann näher über die Firma informiert und konnte mir gut vorstellen, hier meine Ausbildung zu machen. Ich habe dann ein zweiwöchiges Praktikum in einem Objekt absolviert und hier nicht nur die Abläufe des FMs erleben können, sondern auch alles rund um Lüftungs-, Klima-, und Brandschutzanlagen kennenlernen können. Das hat mir einen richtig guten ersten Einblick in die Branche und meine zukünftige Ausbildung mit den Tätigkeiten als Elektroniker gegeben.
Zuerst machen wir in der Früh einen Rundgang im Objekt und schauen, ob soweit alles in Ordnung ist, irgendwo ein Alarm ausgelöst wurde, Wasser austritt oder ungewöhnliche Geräusche bei einer der Anlagen auftreten. Sollte dies der Fall sein, steht eine Wartung an. Wir schauen uns dann im Team das Problem vor Ort genauer an, dokumentieren alles entsprechend und lösen das Problem am besten direkt. Meine Kollegen unterstützen mich bei meiner Ausbildung sehr und beantworten mir all meine Fragen.
Ich habe mich sehr auf diese Azubi-Veranstaltung gefreut und dafür sogar meinen Urlaub verschoben. Das Überthema war „Resilienz: Funktionierst du noch oder lebst du schon?“ Am ersten Tag ging es vor allem um das gegenseitige Kennenlernen der Gruppenmitglieder auch anhand von spielerischen Gruppenübungen. In den nächsten Tagen wurde es dann persönlicher und wir gingen das Thema Selbstreflexion an und schauten uns bestimmte Situationen privat aber auch aus dem Arbeitsalltag an, bei denen womöglich Konflikte auftreten können. Wir stellten uns dann die Frage, ob hier etwas optimiert werden kann und wie der eigene Berufsalltag generell effizienter gestaltet werden kann.
Wir haben uns als Azubis alle richtig gut verstanden und ich habe sehr schnell Anschluss gefunden. Durch den engen Austausch mit den anderen hat man zudem auch schön mitbekommen wie die anderen den Alltag und die Ausbildung in den verschiedenen Abteilungen des Unternehmens erleben. Am einprägsamsten ist mir der Teil der Veranstaltung zum Thema Selbstreflexion im Gedächtnis geblieben. Ich kann das nun auch auf meinen eigenen Alltag privat wie beruflich übertragen und schaue hier, was ich noch optimieren könnte. Das Thema Resilienz konnte ich im fachlichen Bereich für mich mitnehmen. Mit diesem hatte ich mich vorher noch nicht wirklich auseinandergesetzt, es war neu für mich. Wir haben auf der Veranstaltung gelernt wie man mit Problemen und schwierigen oder überfordernden Themen im Berufsalltag besser umgehen kann, leichter Lösungen findet und aufkommenden Druck und Stress besser verarbeitet. Uns wurde auch nahegelegt, dass man sich immer helfen lassen und das Gespräch mit seinem Vorgesetzen suchen kann. Das gibt einem ein gutes und sicheres Gefühl.
Meine Erwartungen an die Veranstaltung wurden auf jeden Fall erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen. Ich konnte ja leider letztes Mal nicht dabei sein. Gerne nächstes Mal länger und intensiver, um sich noch besser gegenseitig austauschen zu können.
Ich bin hier in einem tollen Team, in welchem sich die Kollegen gegenseitig unterstützen und immer ein offenes Ohr füreinander haben. Ich schätze an SAUTER FM als Ausbildungsunternehmen besonders, dass ich hierbei bestmöglich unterstützt werde und viele überbetriebliche Lehrgänge angeboten bekomme gerade in Vorbereitung auf meine anstehenden Zwischenprüfungen. Ich habe von anderen Klassenkameraden an der Berufsschule erfahren, dass dies nicht alle Firmen anbieten. Mir hilft das aber wirklich sehr. Ich möchte auch gerne nach meiner Ausbildung weiterhin Teil von SAUTER FM bleiben.
Das ist super. Ich habe hier wirklich sehr freundliche Kollegen sowohl im Objekt als auch in der Niederlassung. Das Arbeitsklima ist gesund und ausgeglichen. Auch bei aufkommenden Missverständnissen in der täglichen Arbeit bleibt man freundlich und klärt das professionell zusammen.
Ja, das weiß ich noch. Ich habe mir teure Bluetooth-Kopfhörer gekauft, die ich schon länger im Blick hatte. Meine Freundin wollte dann die gleichen und so war das erste Gehalt leider auch gleich schon weg.
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