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Neuer Niederlassungsleiter in Düsseldorf und Bochum

17. Januar 2023 | SAUTER FM Insights

Neuer Niederlassungsleiter in Düsseldorf und Bochum

Manuel Quednau ist neuer Niederlassungsleiter in Düsseldorf und Bochum

Herr Manuel Quednau ist seit Jahresbeginn, gemeinsam mit Herrn Markus Grimmer, neuer Leiter der Düsseldorfer Niederlassung von SAUTER FM. Dort wird er die Bereiche Personal, Angebotswesen und Bauverträge, sowie Start-up verantworten. Er übernimmt außerdem die Leitung des SAUTER FM Außenbüros in Bochum. „Herr Quednau hat durch sein jahrelanges Engagement und seine fachliche Kompetenz bewiesen, dass er die richtige Wahl für diesen Posten ist,“, so SAUTER Deutschland Geschäftsführer Werner Ottilinger.

SAUTER geht mit dieser Personalveränderung einen weiteren Schritt in Richtung Ausbau der Düsseldorfer Niederlassung. „Wir freuen uns auch künftig auf eine angenehme Zusammenarbeit und wünschen Herrn Quednau viel Erfolg!“, gratuliert Herr Franz Henkel, Geschäftsführer von SAUTER FM.

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Am 20. November 2024 wurde der Hauptsitz von SAUTER Ziel eines Cybersicherheitsvorfalls. Die IT-Abteilung von SAUTER aktivierte sofort gut definierte, interne Notfallpläne. Alle IT-Systeme wurden vollständig isoliert und abgeschaltet, um eine Ausbreitung des Angriffs erfolgreich zu verhindern. Externe Cybersecurity-Experten und Datenforensiker begannen daraufhin, alle Systeme zu überprüfen und sicher wiederherzustellen. Dieser Prozess ist leider zeitaufwändig, aber absolut notwendig, um sicherzustellen, dass sich der Cyberangriff nicht zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzt.


Die Webseiten von SAUTER sind von den Notfallmassnahmen betroffen und stehen ab sofort wieder zur Verfügung.


Derzeit gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass die Infrastrukturen unserer Kunden durch die Geräte von SAUTER in irgendeiner Weise kompromittiert wurden. Es scheint sich um einen opportunistischen Vorfall zu handeln, bei dem keine klar erkennbaren langfristigen Ziele oder systematische Angriffe verfolgt wurden. Die Situation lässt aktuell nicht darauf schliessen, dass es eine gezielte, nachhaltige Bedrohung für die betroffenen Systeme gibt.