Rudolf T. ist seit über 6 Jahren Objektleiter bei uns und erzählt uns im Interview mehr über seine Lieblingstätigkeiten, davon was sich bei seinem Arbeitgeber über die Jahre verändert hat und was er an ihm zu schätzen gelernt hat.
Da heißt es erstmal Laptop an, E-Mails lesen und priorisieren. Danach gibt es eine kleine Besprechung mit dem Team nach dem Motto „Was ist bei euch los? Wo kann man unterstützen?“. Anschließend wird aber dann endlich Kaffee geholt.
Ich bin bei SAUTER FM von Beginn an als Objektleiter tätig. Ich war zwar nach und nach für verschiedene Objekte zuständig, aber die Aufgaben blieben im Großen und Ganzen die gleichen. Klar, es gibt immer wieder neue Objekte wie z. B. die Einkaufszentren in Donauwörth, Ulm und Kempten. Ich bin in diesem Bereich seit 2010. Bei einem Mitbewerber war ich zunächst als Assistent des Objektleiters und dann später als Objektleiter tätig, bevor ich zu SAUTER FM gewechselt habe.
Nach dem ersten Kaffee beginne ich damit, die aufgekommenen Störungen zu koordinieren und Angebote zu bearbeiten bzw. anzufordern. Auch habe ich oftmals Außentermine und Objektbegehungen, bei welchen ich mir die Situation vor Ort ansehe und Mieteranliegen und Nachunternehmerthemen kläre. Als Brandschutzbeauftragter gehören auch solche Themen zu meiner Tätigkeit. Ich scheue mich aber auch nicht, bei kleineren Reparaturen schnell mal selbst Hand anzulegen. In der Augsburger Zentrale bin ich auch mal das „Mädchen für alles“ bei solchen technischen Themen. Das macht meinen Job aber auch besonders abwechslungsreich!
Lieblingsobjekte oder -projekte habe ich konkret keine. Ja klar, bei neuen Objekten bedarf es erstmal weniger Aufwand bei der Betreuung in Bezug auf Wartungen und Instandhaltung. Hier kommen andere Themen wie die Gewährleistungsverfolgung zu tragen. Alle meine Projekte sind mir aber gleichermaßen ans Herz gewachsen und der Fokus liegt auf allen gleich stark. Als meine Lieblingsaufgabe sehe ich: Rechnungen schreiben lassen. (lacht)
An meinem Job schätze ich vor allem die abwechslungsreichen Aufgaben: Es gibt sowohl technische als auch kaufmännische Belange. Es geht bei SAUTER nicht immer nur um den bloßen Kostenfaktor, sondern auch um nachhaltiges Handeln. Es geht darum die nächsten Schritte vorausschauend mitzuplanen und über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Koordination ist alles! Man muss das große Ganze im Blick behalten, kann und darf sich selbst zu Themen Gedanken machen und sich aktiv einbringen.
Ich nehme es als sehr familiär war. Trotz vieler Standorte ist SAUTER FM keine große anonyme Aktiengesellschaft. Das Miteinander passt einfach und Jeder hilft Jedem. Der Teamgedanke wird in unserer Niederlassung ganz großgeschrieben. Man kann hier auch direkt zur Geschäftsführung gehen oder trifft sie in der Kaffeeküche und plaudert kurz.
In meinem Team spüre ich eine sehr gute Zusammenarbeit, gegenseitige Unterstützung und eine positive Atmosphäre.
Ganz klar sollte man teamfähig und kein Eigenbrödler sein. Man sollte gute technische Kenntnisse mitbringen, um die Zusammenhänge besser verstehen zu können. Das erleichtert den Berufsalltag ungemein. Meiner Meinung nach kommen die Bewerber*innen idealerweise aus dem Bereich der Elektro oder Heizungs-, Lüftungs-, Klimatechnik oder der Baubranche.
Ich möchte einem Unternehmen, das in mich aktiv investiert loyal gegenüber sein und ihm erhalten bleiben. Ich erhalte seither sehr gute Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten von SAUTER FM und möchte dies auch entsprechend zurückgeben und anerkennen. Auch finde ich angenehm, dass man seine Arbeitszeiten sehr frei und flexibel einteilen kann und auch mal private Termine in der eigentlichen Arbeitszeit in Abstimmung mit dem Team wahrnehmen kann, wenn man diese an anderer Stelle wieder entsprechend reinholt. Es ist hier bei SAUTER ein Geben und Nehmen.
Was mir da als Erstes einfällt, ist das Thema Digitalisierung was immer mehr in den Fokus gerückt ist über die Jahre. Weiter ist die Niederlassung allgemein über die letzten Jahre kontinuierlich gewachsen, nicht nur vom Team sondern auch von den Objekten her. Das führt natürlich auch zu mehr Abstimmung und Kommunikation innerhalb des Teams.
Es gibt jeden Tag neue Herausforderungen und quasi überraschende und zugleich fordernde Themen. Man weiß beispielweise nie, wie sich eine anfängliche Störmeldung wirklich entwickeln wird. Die Herausforderung des Priorisierens ist zwingend notwendig und das bringt jeden Tag Abwechslung in meiner Tätigkeit.
In meinem Team bin ich bekannt dafür, dass ich Dinge und Themen nicht lange liegen lassen will. Ich möchte am liebsten alles immer direkt erledigen und mag es nicht sonderlich, wenn sich etwas unnötig lange hinauszögert oder Rückmeldungen sogar gar nicht kommen.
Ergänzung: Seine Position hat sich mittlerweile geändert. Er ist fortan als Ausführungsleiter in der Niederlassung Augsburg tätig.
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