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Eine bewegte Zeit bei SAUTER FM geht zu Ende – Ein Interview mit unserem Objektleiter Jörn B.

15. Januar 2024 | SAUTER FM Insights

Eine bewegte Zeit bei SAUTER FM geht zu Ende – Ein Interview mit unserem Objektleiter Jörn B.

Seit April 2018 ist Jörn B. Teil von SAUTER FM geht nun ab 2024 in seine wohlverdiente Rente. Zusammen blicken wir mit ihm auf seine bewegte Zeit im FM zurück:

Vielen Dank, dass Sie sich noch die Zeit für uns genommen haben, wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen. Sie sind seit 6 Jahren mittlerweile bei Sauter FM. Wie sind Sie damals zu SAUTER FM gekommen?

Vielen Dank für die Einladung zum Gespräch, ich freue mich! Ich bin tatsächlich schon seit 2015 als Nachunternehmer für SAUTER FM tätig gewesen. Seit April 2018 wurde ich dann fest als Objektleiter angestellt und betreute von Anfang an schon einen sehr großen Kunden. Heute bin ich tatsächlich der dienstälteste Objektleiter in der Niederlassung Hamburg und blicke auf sechs vielseitige Jahre im FM zurück.

Was hat Sie an Ihrem Job im FM über die Jahre immer so begeistert?

Das Leiten von großen FM-Projekten hat mir immer sehr viel Spaß bereitet und auch das Arbeiten im Team fand ich toll. Ich war mit einem Kollegen auch oftmals zusammen für mehrere Objekte zuständig. So konnte man sich im kaufmännischen und betriebswirtschaftlichen Sinne sehr gut ergänzen und Objekte waren bestens betreut, auch hinsichtlich Urlaubsvertretungen. Das FM ist einfach vielseitig. An einem Tag fährt man in den Außendienst, in ein Objekt, am anderen Tag ist man im Büro oder trifft sich mit einem Kunden oder Nachunternehmer. Man geht in der Früh zur Arbeit, aber man weiß nicht was einen wirklich erwarten oder wie der Tag verlaufen wird. Es war immer eine aufregende und spannende Zeit – da geht man gleich lieber jeden Tag zur Arbeit!

Das freut uns zu hören! Wie würden Sie SAUTER FM als Arbeitgeber beschreiben und wie empfinden Sie das Betriebsklima?

Ich war Teil eines starken und guten Teams in Hamburg. Ich konnte erfreulicherweise über die Jahre auch viele neue Mitarbeiter aus meinem persönlichen Umfeld empfehlen und für eine Tätigkeit bei SAUTER FM begeistern. Mit allen internen Abteilungen und auch zu den Geschäftsführern pflegte ich immer viel Kontakt, was viele Thematiken im Alltag erleichterte. Man wurde hier immer auf Augenhöhe behandelt. Allgemein spürte man auch immer einen ansteckenden Teamgeist in der Niederlassung. Ich genoss bei SAUTER immer eine große Entscheidungsfreiheit und konnte sehr selbständig arbeiten. Man kann sich mit einer solchen Freiheit sehr stark entfalten. Mir hat diese auch immer sehr geholfen, meine Arbeit gut zu machen und mich persönlich weitergebracht. Ich bin stolz, dass ein paar Dinge, die ich vorgeschlagen habe, in der Niederlassung und bei meinem Vorgesetzten Anklang gefunden haben und diese nun fest im Alltag integriert und gelebt werden, wie zum Beispiel die allbekannte Fallliste und unser neuer Wartungsplan.

Unser Obektleiter Jörn B.

Es würde natürlich noch interessieren: Was haben Sie für Ihre freie Zeit und Ihre wohlverdiente Rente Schönes geplant?

Es wartet ein riesiges Grundstück auf mich. Meine Frau und ich freuen uns schon auf die anstehende Gartenarbeit. Wir sind beide außerdem sehr reiseinteressiert und besitzen ein Wohnmobil. Wir wollen in 2025 eine 3-monatige Reise nach Namibia und Südafrika machen. Wir haben dort Verwandte und Freunde, die wir besuchen möchten. Wir haben außerdem einen kleinen Welpen, der noch etwas mehr Liebe und Erziehung benötigen wird. Ich werde also viel an der frischen Luft sein. Ich habe aber auch schon die ersten fachlichen Projekte in der Pipeline, die ich gerne machen möchte. Beispielsweise hat mich jemand für ein Windkraftanlagen-Projekt angefragt. Ich komme eigentlich aus dem Maschinenbau und war früher als Application Engineer tätig, daher passt das sehr gut zusammen. Wenn SAUTER FM aber jemals bei mir anrufen würde, bin ich gerne bei dem ein oder anderen FM-Projekt wieder mit dabei!

Was werden Sie am meisten vermissen, wenn Sie an Ihre Zeit bei uns zurückdenken?

Ich werde den alltäglichen Stress tatsächlich vermissen – einfach das Gefühl, gebraucht zu werden. Mein Markenzeichen war – glaube ich – mein strukturiertes Arbeiten. So war ich hoffentlich oftmals ein wichtiger Ansprechpartner für meine Kollegen. Man hat mich hier auch liebevoll die „Graue Eminenz“ genannt, die neuen Kollegen kamen manchmal sogar auf mich zu und haben mich bei Themen nach meinen bisherigen Erfahrungen gefragt, das schätzte ich sehr. Es war insgesamt eine aufregende Zeit. Mir wurden in den vielen Jahren von SAUTER nie Steine in den Weg gelegt und ich war immer sehr selbstbestimmt in meiner täglichen Arbeit!

 

Wir bedanken uns bei Ihnen für das angenehme Gespräch sowie Ihre tolle und langjährige Mitarbeit bei SAUTER FM! Wir wünschen Ihnen nun alles Gute für Ihren Ruhestand, Gesundheit und nur das Beste für Ihre Zukunft!

© 2024 Fr. Sauter AG Alle Rechte vorbehalten

Am 20. November 2024 wurde der Hauptsitz von SAUTER Ziel eines Cybersicherheitsvorfalls. Die IT-Abteilung von SAUTER aktivierte sofort gut definierte, interne Notfallpläne. Alle IT-Systeme wurden vollständig isoliert und abgeschaltet, um eine Ausbreitung des Angriffs erfolgreich zu verhindern. Externe Cybersecurity-Experten und Datenforensiker begannen daraufhin, alle Systeme zu überprüfen und sicher wiederherzustellen. Dieser Prozess ist leider zeitaufwändig, aber absolut notwendig, um sicherzustellen, dass sich der Cyberangriff nicht zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzt.


Die Webseiten von SAUTER sind von den Notfallmassnahmen betroffen und stehen ab sofort wieder zur Verfügung.


Derzeit gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass die Infrastrukturen unserer Kunden durch die Geräte von SAUTER in irgendeiner Weise kompromittiert wurden. Es scheint sich um einen opportunistischen Vorfall zu handeln, bei dem keine klar erkennbaren langfristigen Ziele oder systematische Angriffe verfolgt wurden. Die Situation lässt aktuell nicht darauf schliessen, dass es eine gezielte, nachhaltige Bedrohung für die betroffenen Systeme gibt.