Wie schön, dass wir heute eine Kollegin aus dem Property Management im Interview haben. Jacqueline Z. ist Anfang letzten Jahres bei uns als Property Managerin im Einsatz und gibt uns nähere Einblicke in ihre abwechslungsreichen Aufgaben im PM, welche Eigenschaften Ihr dabei zu Gute kommen und was ihr geheimes Talent ist, von dem die Kollegen bisher noch nichts wussten.
Ich freue mich auch, vielen Dank für die Einladung zum Gespräch! Das ist einfach: In der Früh begrüße ich erst einmal alle Kollegen, prüfe kurz meine Mails und hole mir dann den ersten Kaffee des Tages, denn ohne Kaffee geht leider nichts.
Ich bin sowohl im buchhalterischen Bereich als auch im Property Management aktuell tätig. Das bedeutet konkret, dass ich einerseits Mieteinnahmebuchungen veranlasse, die Rechnungserfassung- und stellung übernehme, Zahlungsläufe starte, Gewährleistungsmängel verfolge, aber gleichzeitig auch engen Kontakt mit den Mietern unserer Kundenobjekte habe und regelmäßig Gespräche mit unseren Auftraggebern führe.
Ich erstelle zudem für diese auch Betriebs- und Heizkostenabrechungen, Reportings, Monats- und Jahresabschlüsse, bin mit für die Budgetplanung verantwortlich und gehe Versicherungsschäden- und meldungen nach. Man sieht schon, mir wird es nicht langweilig!
Wir arbeiten derzeit viel mit den Niederlassungen in Karlsruhe und München zusammen. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen und Kolleginnen dort läuft wirklich reibungslos und super. Man hilft sich gegenseitig wo es geht und das hilft im manchmal stressigen Alltag wirklich sehr!
Ich gehe gerne mit Zahlen um, das liegt mir. Ich habe in diesem Bereich auch damals meine Ausbildung gemacht. Mir gefällt die Kombination aus den Fachbereichen Buchhaltung und Property Management sehr. Die Immobilienbranche ist für mich sehr spannend, daher möchte ich dieser auch in vielen Jahren noch treu bleiben möchte. Ich finde es toll, dass ich jetzt Kontakt mit Menschen haben und nicht nur hinter den Zahlen stecke. Ich war vorher nämlich nur in der reinen Finanzbuchhaltung und Objektbuchhaltung tätig. Betriebskostenabrechnungen sind aber immer noch meine liebste Tätigkeit – hier kenne ich mich aus und fühle mich wohl, das geht leicht von der Hand!
Ich bin eine sehr kommunikative Person, was mir gerade beim Kunde- und Mieterkontakt in die Hände spielt. Auch arbeite ich sehr genau, damit auch alle Zahlen am Ende des Tages korrekt aufbereitet sind. Das ist mir sehr wichtig!
Bei SAUTER FM arbeiten viele tolle Menschen, ich finde das Gesamtkonzept passt einfach für mich, ich fühle mich hier sehr wohl. Die Stimmung ist gut und es gibt gute Angebote für uns Arbeitnehmer, unseren Berufsalltag mit unserem Privatleben zu vereinbaren.
Gerade die flexiblen Arbeitszeiten und das mobile Arbeiten sorgen für eine tolle Work-Life-Balance. Dies alles schätze ich hier sehr und möchte es nicht mehr missen. Ich erlebe bei SAUTER FM ein freundliches und respektvolles Miteinander über die Abteilungen hinweg. Ich finde es auch schön, dass man oftmals mit den Kollegen und Kolleginnen gemeinsam Mittag macht, das stärkt den Zusammenhalt!
SAUTER FM ist in meinen Augen ein sehr fortschrittlicher Arbeitgeber, der nicht stehen bleibt, sondern mit der Zeit und Technologie geht. Das sieht man nicht nur an modernen Produktentwicklungen wie dem TaskIT-Modul, welches unsere Kollegen tagtäglich in der Technik in unseren Kundenobjekten einsetzen.
Man erhält als Mitarbeiter auch Einblick in viele verschiedene spannende Bereiche wie z.B. der Haustechnik. Wir haben hier wirklich interessante und außergewöhnliche Gewerbeobjekte in der Betreuung. Für Arbeitnehmer ist SAUTER FM eine gute Wahl, denn es gibt hier nicht nur eine spürbar gelebte Work-Life-Balance, sondern auch tolle Teams und Events wie den Firmenlauf, der zusätzlich zusammenschweißt, wirklich Spaß macht und eine willkommene Abwechslung in den Berufsalltag bringt.
Tatsächlich weiß hier glaube ich niemand, dass ich handwerklich sehr geschickt bin. Ich liebe es, in meiner Freizeit etwas mit Holz zu verarbeiten, erst letztens habe ich sogar einen Kaninchenstall selbst gebaut. Das würde vielleicht manche überraschen.
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