Das Thema Ausbildung und die Förderung von Anfang an liegt der Firma SAUTER sehr am Herzen. Um die Auszubildenden gezielt für deren Abschlussprüfung vorzubereiten und im Berufs- und Privatleben zu unterstützen, hat das Unternehmen deshalb mehrere zielgruppenspezifische Trainingsprogramme im Angebot.
„Im Berufsleben steht nicht nur die fachliche Kompetenz im Vordergrund. Die bewusste und ausbalancierte Anpassungsfähigkeit im Umgang mit äußeren und inneren Einflüssen ist am Arbeitsplatz ein zentraler Faktor, besonders im Zusammenhang mit eigenen Unsicherheiten oder Krisen.“, erklärt Matthias Riesterer, Head of Human Resources and Organization Development (HROD). Deshalb fördert SAUTER neben der organisatorischen auch die individuelle Resilienz ihrer Mitarbeitenden.
Unter dem Motto „Funktionierst du noch oder lebst du schon?“ erarbeiteten sich 30 SAUTER-Auszubildende aus ganz Deutschland 3 Tage lang ein fundiertes Verständnis von Resilienz. Die Veranstaltung, fand in den innovativen Smart Spaces des Schulungszentrums in Freiburg statt. Mit Hilfe von verschiedenen Gruppenübungen beispielsweise zu den Themen „Was raubt mir eigentlich Energie und was tut mir gut?“ oder „Für was bin ich dankbar?“ analysierten die Teilnehmer ihren ganz persönlichen IST-Stand. Praktische Maßnahmen und Aufgaben wie „Zeitmanagement“ und „Grenzen setzen“ zeigten dann, wie im Alltag mit Herausforderungen umgegangen werden kann.
Für Manuela Tränkl, Auszubildende zur Immobilienkauffrau, war das sehr hilfreich: „Ich fand es gut, dass wir viele Gruppenübungen hatten und nicht nur bloße Theorie und Vorträge. Das Thema Zeitmanagement nehme ich für mich persönlich mit und arbeite weiter daran.“ Auch Louis Engels, der derzeit eine Ausbildung zum Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme in der Niederlassung Düsseldorf absolviert, konnte viel mitnehmen aus der Veranstaltung: „Wir haben auf der Veranstaltung gelernt wie man mit Problemen und schwierigen oder überfordernden Themen im Berufsalltag besser umgehen kann, leichter Lösungen findet und aufkommenden Druck und Stress besser verarbeitet.“ Einen praktischen Vorschlag wird er in Zukunft auf jeden Fall in die Tat umsetzen: „Uns wurde auch nahegelegt, dass man sich immer helfen lassen und das Gespräch mit seinem Vorgesetzen suchen kann. Das gibt einem ein gutes und sicheres Gefühl.“
Da bei der Aktionswoche Auszubildende von mehreren Standorten und Unternehmen der SAUTER-Gruppe zusammentrafen, konnten zusätzlich zu dem thematischen Arbeiten, standortübergreifende Netzwerke aufgebaut werden. „Wir konnten uns besser kennenlernen und uns über alles Mögliche austauschen. So fand ich heraus, wie es den anderen in der Ausbildung ergeht und was sie genau bei SAUTER machen“, so Tränkl. Das Highlight zum Abschluss war die Präsentation der individuellen Erkenntnisse und Vorhaben, an der auch die Geschäftsführung teilnahm.
Louis Engels zieht ein positives Fazit: „Meine Erwartungen an die Veranstaltung wurden auf jeden Fall erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen.“
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