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Inbetriebnahmemanagement und ESG-Taxonomie-konformes Reporting

Durch den Umfang der Anlagentechnik, die enge Verzahnung der einzelnen Komponenten im Betrieb und eine sich fortlaufend ändernde Nutzung des Gebäudes, ist eine wiederkehrende Kontrolle des Betriebes entscheidend. Damit erreichen Sie den bestmöglichen Raumkomfort bei minimalem Energieverbrauch sowie einer langjährigen Betriebssicherheit.

SAUTER hat hierfür Softwarelösungen entwickelt, die ein Monitoring ebenso von großen Datenmengen ermöglicht. Durch unser SVC Analytics Modul können in Kürze präzise Aussagen zum Betriebsverhalten gemacht werden. Auch im Rahmen des Inbetriebnahmemanagements nach DGNB oder dem LEED Commissioning können wir mit hochwertigen Werkzeugen zur Erreichung der Ziele bei der Green Building Gebäudezertifizierung beitragen.

  • Technisches Monitoring nach AMEV
  • Energiemanagement mittels SAUTER Produktlösungen
  • Monitoring mit SAUTER Analytics
  • Inbetriebnahmemanagement VDI6039 unter Einsatz des Sauter CMC-Managers
  • Begleitung und Durchführung von Inbetriebnahmemanagement und Commissioning nach DGNB und LEED
© 2024 Fr. Sauter AG Alle Rechte vorbehalten

Am 20. November 2024 wurde der Hauptsitz von SAUTER Ziel eines Cybersicherheitsvorfalls. Die IT-Abteilung von SAUTER aktivierte sofort gut definierte, interne Notfallpläne. Alle IT-Systeme wurden vollständig isoliert und abgeschaltet, um eine Ausbreitung des Angriffs erfolgreich zu verhindern. Externe Cybersecurity-Experten und Datenforensiker begannen daraufhin, alle Systeme zu überprüfen und sicher wiederherzustellen. Dieser Prozess ist leider zeitaufwändig, aber absolut notwendig, um sicherzustellen, dass sich der Cyberangriff nicht zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzt.


Die Webseiten von SAUTER sind von den Notfallmassnahmen betroffen und stehen ab sofort wieder zur Verfügung.


Derzeit gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass die Infrastrukturen unserer Kunden durch die Geräte von SAUTER in irgendeiner Weise kompromittiert wurden. Es scheint sich um einen opportunistischen Vorfall zu handeln, bei dem keine klar erkennbaren langfristigen Ziele oder systematische Angriffe verfolgt wurden. Die Situation lässt aktuell nicht darauf schliessen, dass es eine gezielte, nachhaltige Bedrohung für die betroffenen Systeme gibt.