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Highlight Towers in München: SAUTER erhält Facility Management Zuschlag für weitere fünf Jahre

28. September 2022 | Medienmitteilungen

Highlight Towers in München: SAUTER erhält Facility Management Zuschlag für weitere fünf Jahre

Der Vertrag zwischen den Eigentümern der Highlight Towers in München und Gebäudemanagement -Dienstleister SAUTER FM wurde im Juli dieses Jahres um weitere fünf Jahre verlängert. Die beiden 28 bzw. 33 Etagen umfassenden Hochhäuser beherbergen unter anderem ein Hotel mit 160 Zimmern, ein Büro- und Businesscenter über fünf Etagen und eine Tiefgarage mit 752 Parkplätzen. Das herausstechende Objekt wird seit 2008 von SAUTER FM betreut. Das energiebewusste SAUTER Facility Management führte in dieser Zeit zu signifikanten Einsparungen im Wasser- und Stromverbrauch sowie dem Energiebedarf für Heizen und Kühlen.

Im Sommer 2021 wurde das Objekt von einem neuen Eigentümer, den Wiener und Schweizer Family Offices Imfarr und SN Holding übernommen, die sich jetzt dazu entschlossen haben, weiterhin mit SAUTER FM zusammenzuarbeiten. Herr Breuer, Niederlassungsleiter von SAUTER FM in München freut sich sehr über die Verlängerung: „Die Highlight-Towers sind ein Prestigeobjekt in Deutschland.“

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Am 20. November 2024 wurde der Hauptsitz von SAUTER Ziel eines Cybersicherheitsvorfalls. Die IT-Abteilung von SAUTER aktivierte sofort gut definierte, interne Notfallpläne. Alle IT-Systeme wurden vollständig isoliert und abgeschaltet, um eine Ausbreitung des Angriffs erfolgreich zu verhindern. Externe Cybersecurity-Experten und Datenforensiker begannen daraufhin, alle Systeme zu überprüfen und sicher wiederherzustellen. Dieser Prozess ist leider zeitaufwändig, aber absolut notwendig, um sicherzustellen, dass sich der Cyberangriff nicht zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzt.


Die Webseiten von SAUTER sind von den Notfallmassnahmen betroffen und stehen ab sofort wieder zur Verfügung.


Derzeit gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass die Infrastrukturen unserer Kunden durch die Geräte von SAUTER in irgendeiner Weise kompromittiert wurden. Es scheint sich um einen opportunistischen Vorfall zu handeln, bei dem keine klar erkennbaren langfristigen Ziele oder systematische Angriffe verfolgt wurden. Die Situation lässt aktuell nicht darauf schliessen, dass es eine gezielte, nachhaltige Bedrohung für die betroffenen Systeme gibt.