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SAUTER übernimmt schottischen Anlagenbauer und FM-Dienstleister Emtec Group Ltd.

10. Januar 2022 | Medienmitteilungen

SAUTER übernimmt schottischen Anlagenbauer und FM-Dienstleister Emtec Group Ltd.

Wachstumsstrategie setzt sich fort.

Nachdem SAUTER bereits in den vergangenen drei Jahren den irischen Gebäudeautomationsspezialisten SIRUS, den britischen Gebäudemanagement-Dienstleister Wren Enviromental Limited sowie zuletzt in 2020 den italienischen Facility Management Dienstleister Techne S.p.A übernommen hat, bleibt die Unternehmensgruppe auch in 2021 Ihrer Wachstumsstrategie treu und erweitert Ihre Geschäfte noch kurz vor Jahresende durch die Übernahme der Mehrheitsbeteiligung an der schottischen Emtec Group Ltd.

Die in 2003 gegründete Emtec Group ist auf Anlagenbau und Technisches Facility Management spezialisiert.

Werner Ottilinger, Geschäftsführer der Sauter FM GmbH Quelle:SAUTER
Werner Ottilinger, Geschäftsführer Sauter FM GmbH

Die größten Gesellschaften der Gruppe sind Emtec Building Services und Emtec Facility Services. Hauptsitz des Unternehmens ist in der Nähe von Glasgow, Schottland. Emtec verfügt zusätzlich über acht Niederlassungen verteilt über Schottland und Nordengland. Mit seinen mehr als 550 Mitarbeitenden erwirtschaftet das Unternehmen ca. 71,5 Mio. Euro.

Scott Stevenson, einer der Gründer und Anteilseigner der Emtec Group, wird als Geschäftsführer weiterhin die Geschäfte der neuen SAUTER Tochtergesellschaft lenken.

„Der Zukauf der Emtec Group Ltd. stellt eine perfekte Ergänzung zu unseren bestehenden europaweiten Präsenzen dar und ermöglicht es uns den aktuellen sowie künftigen Anforderungen des globalen Marktes und unserer Kunden noch besser gerecht zu werden“, erklärt Werner Ottilinger, Geschäftsführer der Sauter FM GmbH.

 

 

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Am 20. November 2024 wurde der Hauptsitz von SAUTER Ziel eines Cybersicherheitsvorfalls. Die IT-Abteilung von SAUTER aktivierte sofort gut definierte, interne Notfallpläne. Alle IT-Systeme wurden vollständig isoliert und abgeschaltet, um eine Ausbreitung des Angriffs erfolgreich zu verhindern. Externe Cybersecurity-Experten und Datenforensiker begannen daraufhin, alle Systeme zu überprüfen und sicher wiederherzustellen. Dieser Prozess ist leider zeitaufwändig, aber absolut notwendig, um sicherzustellen, dass sich der Cyberangriff nicht zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzt.


Die Webseiten von SAUTER sind von den Notfallmassnahmen betroffen und stehen ab sofort wieder zur Verfügung.


Derzeit gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass die Infrastrukturen unserer Kunden durch die Geräte von SAUTER in irgendeiner Weise kompromittiert wurden. Es scheint sich um einen opportunistischen Vorfall zu handeln, bei dem keine klar erkennbaren langfristigen Ziele oder systematische Angriffe verfolgt wurden. Die Situation lässt aktuell nicht darauf schliessen, dass es eine gezielte, nachhaltige Bedrohung für die betroffenen Systeme gibt.